Das Kornfeld, Hans Thoma, 1892
 
Verwachst ! (C) Thomas Zipfel
Verwachst ! (C) Thomas Zipfel
THOMAS ZIPFEL
zum Jubiläum vom SVS
nur 11.und 12. Oktober 2025
Der Schwarzwälder Thomas Zipfel war
jahrelang aktiver Leistungssportler. Der Sport bestimmte seinen Rhythmus: Skilanglauf im Winter, Mountainbiken und Rennrad-
fahren im Sommer. Dabei entdeckte er
früh seine ruhigere Leidenschaft, das
Malen und Zeichnen.
Seit 1980 zeichnet Thomas Zipfel für
Zeitungen und Magazine in Deutschland, Norwegen und der Schweiz. Von
Thomas Zipfel stammen Cartoons und
Karikaturen im Worldcup Skilanglauf und Skispringen.

Anlässlich des Jubiläums des SVS am 11.10.25 in Bernau mit Veranstaltungen im Kurpark und im Kurhaus, Bernau - Innerlehen, stellt Thomas Zipfel Winterbilder und
Karikaturen übers Skifahren im
Hans-Thoma-Kunstmuseum aus.
Ebenfalls gibt es im Museum viel "Schnee" in der Karl Hauptmann-Ausstellung.
 
Erlebnistage - Tradition, Kultur und Handwerk

Führung im Hans-Thoma-Museum am 18. Oktober 2025 um 11 Uhr
 
Erlebnistage - Tradition, Kultur und Handwerk

Vernissage am 19. Oktober 2025 um 11 Uhr im Hans-Thoma-Museum
 
Wasserfall, Acryl auf LW, 2025 (C) Felicitas Mathé
Wasserfall, Acryl auf LW, 2025 (C) Felicitas Mathé
Felicitas Mathé
WURZELN IM SÜDEN
ZUHAUSE IM NORDEN

19.10.25 - 18.1.26

Felicitas Mathé ist in einer Musikerfamilie in Waldshut aufgewachsen.
Nach dem Abitur studierte sie zunächst Musik in Basel, Detmold und Hannover und erhielt als Konzertgeigerin u.a. den Preis der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Sie spielte viele Jahre als Konzertgeigerin im NDR Elbphilharmonieorchester Hamburg


und widmet sich seit der Beendigung ihrer Bühnenkarriere ganz der professionellen Malerei.
Sie erhielt ihre künstlerische Ausbildung in Zeichnung und Malerei zuerst bei Waltraut Kiessner in Hamburg, dann bei Dagmar Wassong an der Europäischen Kunstakademie Trier und seit 2017 bei Prof. Martin Seidemann, Kunsthochschule Berlin
Weissensee. Ihre Arbeitsweise als Musikerin kann sie dabei komplett auf die Malerei übertragen.
Das Leben mit Musik sowie die Vielfalt der großartigen Landschaft des Schwarzwalds oder den Boddenlandschaften auf dem Darß prägen ihre künstlerische Arbeit.
Daraus ergeben sich die zwei Haupt-
themen in ihrer künstlerischen Arbeit :
Felicitas Mathé lässt sich von musizierenden und tanzenden Menschen inspirieren. Dabei sind ihr auch die Hände als Ausdrucksträger der menschlichen Seele besonders wichtig, denn
„ein musizierender Mensch FÜHLT sich ganz intensiv durch jede Faser der Hände.“
Das ihr vertraute Gefühl des Musizierens fließt dabei in ihre Malerei und Zeichnung stark mit ein. So entstehen Portraits und zeitgenössische Tanzdarstellungen. Musikalische Formen wie das „Thema mit Variationen“ bestimmen ihre malerischen Kompositionen.
Neben der Musik haben Naturerlebnisse in ihrer überwältigenden Schönheit eine große Bedeutung für die Künstlerin, und sie entwickelt daraus eine moderne, frei interpretierte Bilderwelt. Gerade auch im Schwarzwald verwandelt sie Motive ihrer Kindheit in gewaltige Impressionen.
 
Höllensturz 2 (C) Verena Fuchs
Höllensturz 2 (C) Verena Fuchs
In die Arche - Naturwelten
Verena Fuchs
25.1.26 - 22.3.26

Meine Arbeiten entstehen während des Zeichen- bzw. Malprozesses im Wechselspiel von Farbe, Struktur und Licht. Er wird in Gang gesetzt von zufälligen, anfangs gesetzten Strukturen. Auch gehen Erinnerungen an Landschaften und Naturwelten, die ich im Gedächtnis und im Atelier durchwandere, in diesen Prozess mit ein. Wie in der „Arche“ ist der Reichtum an Varianten und sind die malerischen Möglichkeiten, auch für mich selbst, oft überwältigend. Der Umgang mit dem Charakteristischen eröffnet natürliche und fiktive Optionen im Spiel mit Formen als dem Eigentlichen.
Die Bilder erzählen auf diese Weise ihre je eigene Geschichte. Sie gehen also, weder auf Fotos gestützt, noch vor dem Motiv gemalt und gezeichnet, über realistisches Abbilden weit hinaus. Wie groß der Anteil an realer Natur oder Abstraktion ist, der ihnen innewohnt, soll offenbleiben. Oft sind diese Landschaften im Fluss. Die „Steinwelten“, die sich im Kleinen wie im Großen selbst ähneln, entziehen sich durch ihre lebendige, vielfältige und kaum vorhersagbare Gestalt jeder Festlegung. Durch ihre massive Präsenz und Bedeutung sind sie für mich der Inbegriff des Bleibenden.
Zeichnend und malend, in ganz unterschiedlichen Techniken, entwickeln sich meine Bilder. Landschaften und Naturwelten entstehen „frei und neu, und doch nicht anders, als ob sie irgendwo entstanden und sichtbar sein müsste(n).“
(G. Keller: Der grüne Heinrich).
Verena Fuchs
Geboren 1951 in Freiburg im Breisgau und aufgewachsen in Wettelbrunn/Staufen.
Nach dem Abitur Studium von Germanistik und Geschichte an der Uni Freiburg i. Br.

Von 1976 bis 2015 als Lehrerin in Esslingen, Offenburg und Freiburg i. Br. tätig.
Schon in dieser Zeit – verstärkt jedoch ab 1982 - intensive Auseinandersetzung mit Malerei und Zeichnung.
1991 beginnt die Ausstellungstätigkeit.

Ab 2015 regelmäßig Einzelausstellungen und Beteiligungen in Galerien, Kunst-
vereinen und Museen.
Einige Arbeiten sind im Besitz
institutioneller und privater Sammlungen.
Verena Fuchs ist Mitglied im BBK.
Lebt und arbeitet in Freiburg i. Br.
 
Dach des Apollon (C) Bjarne Geiges
Dach des Apollon (C) Bjarne Geiges
Öbbis zum luege
Bjarne Geiges

LichtBilder
29.3.26 - 17.5.26
 
Berge, Öl auf Alu (C) Simone Litschka
Berge, Öl auf Alu (C) Simone Litschka
Bergwelten - wo die Erde den Himmel berührt
Simone Litschka
naturenergie-Preis 2026

9.8.26 - 4.10.26